Fotogalerie
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Ein Berg zwischen Herbst und Winter. Ruhig und gelassen erhebt er sich über die Felder . Jedesmal wenn ich ihn sehe erfüllt er mich mit Kraft, schönen Erinnerungen und ein bisschen Sehnsucht...
© Harald Buhn
Mein Geburtsort Zeiden in Siebenbürgen. Mit ihm verbinde ich viele glückliche und schöne Erinnerungen.
© Harald Buhn
Septemberabend auf dem Walberla. Da braucht es keine Worte zu einem atemberaubenden Augenblick der Schöpfung!
© Marion Böhner
Sonnenaufgang im Oktober. Zwischen Flachweiher und Nummernweiher erlebe ich einen magischen Moment. Ein strahlendes Licht am Ende des Weges!
© Marion Böhner
Mein heiligster Ort ist meine Kirche. Auf der Empore schaue ich durch die pastellfarbenen Glasfenster auf buntes Herbstweinlaub. Hier erlebe ich einen seltenen Moment: Absolute Stille! Hier ist eine Einkehr ohne jede Ablenkung möglich.
© Margit Böhner
Meine Kirche ist erstmal mein heiligster Ort. Der Rangierbahnhof ist mir auch heilig - Ort meiner Kindheit und mein Lebensraum. Durch ihn auf meine Kirche St. Paul zu schauen erfüllt mich mit Sicherheit und Freude!
© Margit Böhner
Wallfahrtskirche Maria Waldrast im Stubaital. Die höchstgelegene Wallfahrtskirche Österreichs. Näher kann man dem Himmel nicht kommen.
© Astrid Semrau
Der heilige Ort ist für mich die Familie. Die Zweige sind verzweigt, doch die Wurzeln geben dir den Halt.
© Reinhard Bäumler
Sternenhimmel über dem Großglockner
© Christian Stumptner
Sternenhimmel über einem ehemaligen Kloster in Pontigniano
© Christian Stumptner
Egal zu welcher Jahres- oder Tageszeit. Stadtnah und doch so ruhig präsentiert sich der "alte Kanal" (Ludwig-Donau-Main Kanal) im Nürnberger Süden. Ein Ort, in dem man in Ruhe in sich gehen und Entspannen kann.
© Ralf Amrhein
Am Schwarzen Regen im Bayerischen Wald. Ein Ort, den wir regelmäßig besuchen. "Unser" Ort der Entspannung um innere Ruhe zu finden.
© Ralf Amrhein
Mit diesem Foto möchte ich euch meinen heiligen Ort vorstellen: den Gipfel eines schneebedeckten Berges. Für mich ist dieser Ort ein Ort der Ruhe und des Friedens. Hier kann ich die Natur in ihrer ganzen Schönheit genießen und mich von den Sorgen des Alltags erholen. Der Berg erhebt sich majestätisch über die Wolken und die umliegenden Bäume. Die schneebedeckte Landschaft ist ein atemberaubender Anblick. Ich fühle mich hier ganz klein und unbedeutend, aber gleichzeitig auch ein Teil von etwas Größerem. Wenn ich auf dem Gipfel stehen würde, habe ich das Gefühl, dass ich alles überblicken kann. Ich kann die Welt um mich herum in einem neuen Licht sehen. Ich bin dankbar für diesen Ort, der mir Kraft und Inspiration gibt.
© Christian Weber
Mit diesem Foto möchte ich euch meinen heiligen Ort vorstellen: eine Brücke über einen Fluss in einer Stadt. So sehen es die Touristen, für mich ist es die Heimat, Nürnberg bei Nacht ist still und friedlich. Für mich ist dieser Ort ein Ort der Erinnerung und der Verbundenheit. Ich bin seitdem immer wieder über diese Brücke gegangen. Ich habe hier viele schöne Erinnerungen mit meiner Familie und Freunden gesammelt. Die Maxbrücke und der Weinstadl, bei Nacht, sind für mich ein Ort der Ruhe und des Friedens. Hier kann ich mich entspannen und einfach nur sein. Ich bin dankbar für diesen Ort, der mir so viel bedeutet.
© Christian Weber
der geschmückte Altar mit Christbaum an Weihnachten
© Uwe Grassmé
Mein heiliger Ort ist da in der Kirche, wo Musik gemacht wird - sei es mit Gesang, Orgel oder anderen Instrumenten.
© Uwe Grassmé
Die Linde zwischen Worzeldorf und Kornburg. Ein Ort der Stille und der Entspannung. Weitblick in unberührte Natur, was für ein Geschenk!
© Ingrid Magerl
am neuen Kanal bei Katzwang -
lädt zum Verweilen ein, verbindet uns mit dem Fluss des Lebens
© Ingrid Magerl
Pappelschwärmer in unserem Garten. Ein Wunder der Natur.
© Soraya Eitmann
Schöner Brunnen - detailverliebt.
© Soraya Eitmann
Das neue Leben, das uns Ostern entgegenleuchtet
© Hellmut Behringer
Lebensfreude -:)
© Hellmut Behringer
Eine Brücke - wohin führt sie?
© Karsten Mohrdieck
Oase in meinem Garten
- Idylle pur -
© Karsten Mohrdieck
Sorger Brücke am Ludwig-Donau-Main-Kanal (Alter Kanal)
Hier kann ich besonders früh morgens Ruhe finden und Zwiesprache mit Gott halten.
© Klaus Wechsler
Mein heiliger Ort ist ein stiller Moment der Einkehr, in der das Kerzenlicht auf dem Altar im Dunkeln leuchtet und das warme Bokeh im Hintergrund eine besinnliche Atmosphäre schafft.
© Salvatore Grassmé
In diesem Bild sehe ich meinen heiligen Ort. Die gelbe Blume im Vordergrund strahlt nicht nur ihre natürliche Schönheit aus, sondern sie symbolisiert auch die Wärme und Liebe Gottes. Das strahlende Bokeh im Hintergrund vermittelt mir ein Gefühl von Frieden und Geborgenheit, als ob sich Gottes Nähe über die gesamte Szene erstrecken würde. Jedes Mal, wenn ich dieses Bild betrachte, spüre ich, wie ich in diesem Moment eins mit der Schöpfung und der göttlichen Präsenz bin. Es erinnert mich daran, dass heilige Orte nicht immer in Kirchen oder Tempeln zu finden sind, sondern überall in der Natur und in den kleinen, alltäglichen Dingen des Lebens.
© Salvatore Grassmé
Der Eibsee mit Blick auf die Zugspitze bei Sonnenaufgang. Morgendliche Lichtstimmung lässt einen immer gut in den Tag starten. Außerdem strahlen Seen so eine Ruhe aus.
© Max Quaas
Die Milchstraße in den Alpen in der Nähe von Füssen. Nachts ist es ruhig und man kann ganz in sich gehen und ist wie alleine in einem anderen Universum.
© Max Quaas
Es zeigt die Kirche in der Ramsau am Dachstein mit Blick auf den Dachstein, es strahlt für mich Ruhe und Zufriedenheit aus, aber auch Achtung vor den Bergen, man findet Ruhe dort und Erholung.
© Angelo Pickel
Es zeigt, dass die Natur für jeden etwas hat, man muss es nur sehen. Getreide ist das Brot für die Welt.
© Angelo Pickel
Es zeigt, dass es hinter dem Horizont weitergeht. Es ist für mich ein Ort nach Ruhe und der Blick ins Unendliche, wenn man am Gipfel steht, ich kann dort sehr viel nachdenken.
© Martina Reßler
Ein Regenbogen erinnert mich immer an all die Lieben, welche uns leider schon verlassen mussten. Ich sehe es immer als eine Art Gruß.
© Martina Reßler
Zum Himmel aufstrebende Bäume vor einer gewaltigen Felswand. Bedrohliches Hindernis oder schützender Wall - das liegt im Auge des Wanderers. Hier zeigt sich die Größe der Schöpfung und ihres Schöpfers. "und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück..." Ps 23,4
© Philipp Heinzel
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